Vortrag: die internationale Rotkreuz- und Rothalbmond- Bewegung und das humanitäre Völkerrecht

Die internationale Rotkreuz- und Rot-halbmond-Bewegung geht auf die Erfahrungen des Schweizer Kaufmanns Henry Dunant in der Schlacht von Solferino 1859 zurück. Neben der
Gründung der Organisation regte er auch völkerrechtliche Vereinbarungen zum Schutz der Opfer bewaffneter Konflikte an: die Genfer Konvention.
An diesem Abend geht es um Grundlagen des humanitären Völkerrechts: Die Grundsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond- Bewegung und die Inhalte des
humanitären Völkerrechts, wie geschützter Personenkreis, Unterscheidungsgebot, verbotene Mittel und Handlungen sowie die Durchsetzung des humanitären Völkerrechts.

Referent: Gabriel Bücherl, Bayerisches Rotes Kreuz, München

Ort: Pfarrzentrum Bennopolis, Kreittmayrstr. 29

Eintritt frei, Spenden erbeten

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