Wir, die Senioren von St. Benno treffen uns etwa alle zwei Wochen am Donnerstag in netter Runde zu unseren thematischen Nachmittagen bei Kaffee und Kuchen.
Darüber hinaus machen wir uns zweimal im Jahr auf zu unseren Ausflügen.
Unsere Treffen finden normalerweise jeden 2. und 4 Donnerstag im Monat von 14.00-16.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Benno Kreittmayrstr. 29 statt.
Die Termine unsere nächsten Veranstaltungen:
Busausflug
Wir fahren mit dem Bus nach Maria Birnbach und zum Sissi-Schloss.
Seniorennachmittag im Saal unseres Pfarrzentrums Bennopolis.
26. September: Kleines Oktoberfest mit zünftiger Brotzeit, Musik, Kaffee und Kuchen.
10. Oktober: Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
24. Oktober: Wir spielen Bingo bei Kaffee und Kuchen.
5. Dezember: Adventsfeier mit Kaffee, Tee, Kuchen und Weihnachtsgebäck.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Seniorennachmittag im Saal unseres Pfarrzentrums Bennopolis.
26. September: Kleines Oktoberfest mit zünftiger Brotzeit, Musik, Kaffee und Kuchen.
10. Oktober: Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
24. Oktober: Wir spielen Bingo bei Kaffee und Kuchen.
5. Dezember: Adventsfeier mit Kaffee, Tee, Kuchen und Weihnachtsgebäck.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Seniorennachmittag im Saal unseres Pfarrzentrums Bennopolis.
26. September: Kleines Oktoberfest mit zünftiger Brotzeit, Musik, Kaffee und Kuchen.
10. Oktober: Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
24. Oktober: Wir spielen Bingo bei Kaffee und Kuchen.
5. Dezember: Adventsfeier mit Kaffee, Tee, Kuchen und Weihnachtsgebäck.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Seniorengottesdienst mit Krankensalbung im Saal unseres Pfarrzentrums Bennopolis.
Anschließend gemeinsames Beisammensein bei Kaffee, Tee und Kuchen.
Gottesdienst zum Festtag der Hl. Elisabeth in der Krypta unserer Pfarrkirche St. Benno.
Seniorennachmittag im Saal unseres Pfarrzentrums Bennopolis.
26. September: Kleines Oktoberfest mit zünftiger Brotzeit, Musik, Kaffee und Kuchen.
10. Oktober: Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
24. Oktober: Wir spielen Bingo bei Kaffee und Kuchen.
5. Dezember: Adventsfeier mit Kaffee, Tee, Kuchen und Weihnachtsgebäck.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:
Frau Rita Lange
1. Vorsitzende der Elisabethenkonferenz St. Benno
Loristr. 3b, 80335 München
Tel.: 089/1233358
Herr Gerhard Hauke
Seelsorger St. Benno
Loristr. 21, 80335 München
Tel.: 089/1211490
ghauke@ebmuc.de
Herzliche Einladung an alle Seniorinnen und Senioren bei unseren Veranstaltungen dabei zu sein.
Elisabethenverein München
Der St. Elisabethenverein München wurde im Jahr 1842 von acht adeligen Damen gegründet. Die Gründerinnen wollten gegen die große Not, die damals in München herrschte, gemeinsam als Gruppe vorgehen. Bald wurde dieses Wirken nicht nur vom Adel, sondern auch vom wohlhabenden Bürgertum unterstützt. Durch die Gründung von Pfarr-Konferenzen (seit 1871), die sich bald über viele Pfarreien der Stadt ausbreiteten, wurden auch die „normalen Bürger“ zur Mitarbeit gewonnen.
Elisabethenkonferenz St. Benno
Gegründet 1905
1. Vorsitzende
Frau Rita Lange
Loristr. 3b, 80335 München
Tel.: 089/1233358
Die Elisabethenkonferenz St. Benno München unterstützt die Seniorenarbeit der Pfarrei.
Aktive und fördernde Mitglieder sind stets willkommen!
Für Spenden – die ausschließlich für Kranke und Bedürftige unserer Gemeinschaft verwendet werden – sind wir jederzeit dankbar.
Bankverbindung:
LIGA-BANK MÜNCHEN, Elisabethen-Verein St. Benno München,
IBAN: DE28 7509 0300 0002 2976 47
Biografie der Hl. Elisabeth
Am 7. Juli 1207 Geburt als Tochter des ungarischen Königspaares Andreas II. und Gertrud von Andechs-Meranien.
Mit 4 Jahren Umzug auf die Wartburg und Verlobung mit dem erstgeborenen Sohn des Landgrafen von Thüringen Hermann.
Nach dem Tod des Landgrafen und ihres Verlobten heiratete Elisabeth 14-jährig 1221 Ludwig, den jüngeren Sohn des Landgrafen.
Die Ehe galt als von tiefer Zuneigung geprägt, in der Ehe wurden 3 Kinder geboren, 1222 Hermann, 1224 Sophie, 1227 Gertrud.
Als Landgräfin zeichnete sich Elisabeth durch ihre radikale Frömmigkeit und mit ihrer besonderen Fürsorge für Arme und Kranke aus, was ihr Anfeindungen bei Hof und in ihrer Familie einbrachte, jedoch immer die Unterstützung von Ludwig fand.
1226 wählte Elisabeth Konrad von Marburg als ihren Beichtvater.
1227 starb ihr Ehemann Ludwig auf dem Weg zu einem Kreuzzug, die Spannungen mit ihrer Familie wuchsen, was schließlich zur Vertreibung Elisabeths von der Wartburg führte.
Elisabeth lebte fortan in bitterer Armut und unter der Anleitung ihres Beichtvaters Konrad radikalisierte sie nochmals ihren Glauben und ihr Leben.
Mit ihrem 1228 zugestanden Witwenteil ließ sie in Marburg ein Hospital bauen, in dem sie bis zu ihrem Tod die niedersten Arbeiten verrichtete.
1231 starb Elisabeth mit 24 Jahren an den Folgen einer Infektion, die sie sich bei der Pflege zugezogen hat.
1235 wurde Elisabeth von Thüringen heiliggesprochen. Ihr Namenstag ist der 19. November, der Tag ihrer Beisetzung.